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Rhodos2 (3 von 29)   Nachdem wir uns von dem langen Schlag erholt haben, lange geschlafen und gut gefrühstückt, holen wir unsere Räder raus, um uns die Stadt Rhodos anzusehen. Immerhin 4km müssen wir teils bergauf radeln, um dann begeistert die toll erhaltene Altstadt bewundern zu können. Umgeben von einer stattlichen Mauer und Befestigungsanlagen ist die sehr große Altstadt gespickt mit Restaurants und Souvenirläden. Total auf Tourismus ausgelegt und auch entsprechend von sehr vielen besucht, macht die Stadt dennoch einen harmonischen und angenehmen Eindruck. Viele kleine Gassen kann man erkunden und entdeckt immer wieder einen originellen und toll eingerichteten Laden oder eine idyllische Gastronomie.

Rhodos (7 von 22)Wir überlegen kurz, ob wir in den Stadthafen verholen sollen, entscheiden uns aber dagegen, weil bei viel Wind, wie wir ihn ständig hier haben, ein AnlegemanövRhodos2 (10 von 29)er am engen Kai mit Seitenwind unter Anker immer knifflig ist. So bezahlen wir zwar wesentlich mehr und haben immer die Strecke mit dem Fahrrad zu fahren aber uns bleibt ein Crash erspart wir haben nachts unsere Ruhe und halten uns fit.

Rhodos2 (7 von 29)An einem unserer Ausflugstage in die Stadt erkenne ich 2 mir bekannte Gesichter. Lutz und Britta Bruns aus Rastede schlendern an mir vorbei, als ich im Straßenlokal sitze. Ich hinterher und spreche die 2 an. Lutz staunt nicht schlecht, als er seinen Namen hört. Ich lade sie zum Bier an meinen Tisch ein und sie erzählen, dass sie mit der AidaStella unterwegs sind. Wie wir feststellen sind wir uns, ohne zu wissen vor ein paar Tagen schon einmal begegnet. Auf unserem Nachttörn von Kreta hierher kam die, wie ein Weihnachtsbaum voll erleuchtete Stella an uns vorbei. Sie war auf dem Weg von Istanbul nach Heraklion.

Unser Aufenthalt hier wird noch etwas dauern, da der Mistral mit Stärken bis 7 Bft voraus gesagt wird. Aber das ist nicht schlimm, denn zu sehen und und zu unternehmen gibt es hier reichlich.

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