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jens-26-von-27Bevor wir den Rückweg nach Marmaris antreten machen wir für einen Tag einen Abstecher in die Wall Bay. Außer uns sind hier noch einige Gäste, so dass es noch einen geselligen Abend mit Unterhaltung gibt. Premiere für uns ist am folgenden Morgen zu sehen, wie ein Kalamar vom Steg aus geangelt wird.

jens-24-von-27Aus Angst lässt der noch ordentlich Tinte ab, was an seinem Schicksal auf dem Grill des Wirtes nichts ändert. Wir aber stechen in See um die angesagte Windrichtung aus Süd zu nutzen. Daraus wird aber wieder nichts, da der Wind nichts von sich gibt. Also abermals diese lange Strecke motoren. Aufgrund unserer Voranmeldung und dem abgemachten „Trinkgeld“ für die Marineros bekommen wir in der Yachtmarina einen gut geschützten Platz nahe dem Office und der Technikgebäude. Unsere neuen Pflegeeltern der Avalon, Hermann und Erika, liegen nur 3 Boote neben uns. In den letzten Tage dieses Aufenthaltes in der Türkei wird es noch einmal etwas lebhaft für uns, da wir vieles zu erledigen und zu bedenken haben. Avalon muss gereinigt und aufgeräumt werden. jens-20-von-27Wir bestellen eine Winterplane und einen besseren Antifoulinganstrich. Handwerker für Motorservice und Reparatur der Selbsteueranlage müssen organisiert werden. Und, und, und….. Aber auch genüssliche Momente gibt es hier. Bekir lädt uns ein ums andere Mal ein beim ihm zu Essen. Wir treffen uns dort mit seinem Bruder Hamsah und Gizem seiner zukünkftigen Frau. Die Einladung zur Hochzeit im März erhalten wir zudem.

jens-25-von-27Die Zeit bis zur Abreise vergeht sehr schnell und auf einmal heißt es Koffer packen. Bekir lässt es sich nicht nehmen uns früh am Morgen zum 1 Std entfernten Flughafen zu bringen. Vielen Dank mein Freund, ich hoffe dies alles einmal wieder zurück geben zu können.

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