Jun

26

Zusammen mit den Gästen der LaVita treffen die Fastjes am Hafen per Taxi ein. Im Dinghi wird auf die Schiffe übergesetzt und alles eingeräumt. Den Tag verbringen wir vor Anker, haben allerdings ein paar Ankermanöver zu vollführen, da LaVitas Anker nicht hält und auch wir bei der neuen Windrichtung zu nahe am Pier sind. Continued…

Jun

18

Um in die Nähe des Flughafens von Athen zu kommen, entschieden wir uns die große Insel Euböa westlich zu passieren. Nur eine schmale Wasserstraße trennt die zweitgrößte griechische Insel vom Festland. Man kann Euböa auch die große Unbekannte nennen, da sie trotz ihrer Größe kaum jemand kennt. Oreoi ist unsere erste Station an der Nordseite der Insel. Hier treffen wir auch die LaVita wieder.

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Jun

14

Skopelos Stadt ist wunderschön und ist in der Gesamtheit unter griechischem Denkmalschutz. Allein im Stadtzentrum gibt es über 130 Kirchen und Kapellen, meist im Privatbesitz. Die Stadt ist an den Hängen angelegt wie ein einziges Amphitheater. Durch die engen und idyllischen Gassen lässt sich stundenlang bummeln und die toll herausgeputzten Häuser samt Balkone bewundern. Viele Tavernen und Restaurants an der Promenade laden zum Verweilen und Genießen ein. Freundlich und nicht aufdringlich machen die Animateure Lust auf die Köstlichkeiten. Skopelos ist berühmt für seine Pflaumen.

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Jun

10

19sm davon 18sm unter Segel lassen das Skipperherz höher schlagen. Zumal die letzten 7sm auch noch der Parasailor ran darf. Bis kurz vor den Hafen steht das bunte Segel über uns und bringt uns im Hafen etwas Bewunderung zu Ohren.

Nea Skeoni ist ein mittelgroßer Urlaubsort mit Strand. Hier gibt´s mal halbe Hähnchen zum Abend. Ein Tag Pause mangels Wind bringn uns einen Strandtag, auch schön.

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Jun

4

Beim ersten Büchsenlicht heißt es Anker auf, denn wir wollen das bißchen Wind, was bis Mittag angesagt ist, für die Überfahrt nach Nordwest nutzen. Leichter Wind aus Nordost motiviert uns den neuen Parasailor zum ersten Mal zu testen. Noch etwas mühselig ist es, die Tampen dafür und das Segel anzuschlagen, aber wir werden belohnt. Schon beeindruckend, wenn dieses hübsche große Ding über einem steht. Doch schon bald ist der Wind ganz weg und wir müssen den Rest motoren.

 

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