Pünktlich zur Landung in England gibt’s zum ersten mal ein wenig Regen.
Gegen Mittag laufen wir im Hafen von Hartlepool ein, wo wir gleich noch ein spektakuläres Manöver an der Schleuse fahren, weil die englische Tide grüßt und wir bei der Schleuseneinfahrt die erste Bodenberührung hatten.
Dank der schnellen Reaktion des Hafenmeisters, der uns sofort die Schleuse geöffnet hat, ist aber alles gut gegangen.
Ein Stündchen Schlaf (nachdem wir doch alle nach der Überfahrt ziemlich erledigt sind) und dann geht’s auch ab in den Ort – essen, spazieren auf einen Drink – ein bisschen was von Hartlepool sehen.
Die Vorteile wieder in einer Marina anzulegen liegen eindeutig auf der Hand –
nach Tagen nun die erste ausgiebige und heiße Dusche – ein richtiger Genuss!
Abends zaubert die Bordkombüse ein lecka (für die Österreicher: „voi guades“) Steak mit Reis und Sauce auf den Tisch und Mitternacht gehen dann auch die Lichter an Bord aus.
Die erste Nacht ohne Geschaukel…