Mai

13

…die neuen Segel sind super…Es ist ein großer Unterschied zu den alten, ausgelutschten Lappen unverkennbar…

Nichts flattert und klappert mehr und die Swantje läuft mehr Höhe. Somit genießen wir noch mehr dieses ideale Segelwetter. Windstärken von 3 bis 6   bisher an jedem Tag und meist auch aus der richtigen Richtung. Dazu das Wechselspiel von Sonne, leichter Bewölkung, Schauer- und Gewitterwolken mit entsprechenden Böen. Was will das Seglerherz mehr…. Continued…

Mai

9

Mit richtig Wind und Sonnenschein machen wir uns auf den Weg in Richtung North Sunderland. Erste Manöver bei Wind und Welle lehren mich das Fürchten und ein aufziehendes Gewitter (das uns dann aber kaum streift) flößt auch Respekt ein. Continued…

Mai

8

Pünktlich zur Landung in England gibt’s zum ersten mal ein wenig Regen.

Gegen Mittag laufen wir im Hafen von Hartlepool ein, wo wir gleich noch ein spektakuläres Manöver an der Schleuse fahren, weil die englische Tide grüßt und wir bei der Schleuseneinfahrt die erste Bodenberührung hatten. Continued…

Mai

7

Heute haben wir nach mehr als 200 Seemeilen die Grenze zu Großbritannien passiert. Die haben nicht mal auf uns geschossen…. Continued…

Mai

6

Wie gewohnt vom Fischerboot geweckt mussten wir um 3 Uhr morgens die Swantje noch einmal umlegen bevor wir unsere große Fahrt am 05. Mai um 4.30 Uhr starteten. Bei ablaufend Wasser ging es ruck zuck bis vor Wangerooge und Mittag erreichten wir schon Norderney für einen letzten „Pitstop“. Continued…

Mai

4

Nach eifrigen und zuletzt auch stressigen Bastelarbeiten (Manöver des letzten Augenblicks) an der Lichtmaschine, der Rollfockanlage und dem packen bzw. an Bord verstauen aller Dinge, die wir wohl in den uns bevorstehenden 3 Monaten brauchen werden, haben wir um 19.00 Uhr die Schleuse Hooksiel passiert und uns in den Vorhafen gelegt um am nächsten Morgen zeitig losfahren zu können und die restlichen Arbeiten bei einem gemütlichen ersten Urlaubsbier zu erledigen.

Jun

20

Nach 37 zum Großteil unter Segeln zurückgelegten Seemeilen erreichten wir Svendborg und wurden standesgemäß empfangen. Continued…

Jun

18

Da Samsø als der Ort mit den meisten Sonnentagen  in Dänemark gilt, steuerten wir diese Insel als nächstes an und brachten die 23 Seemeilen bis zu unserer Ankerbucht vor Langör  zügig hinter uns.  Kaum den Anker geworfen, wurde der Plan gefasst ein Fläschchen Sekt an Deck zu genießen und dabei unser Abendessen aus dem Wasser zu holen. Leider waren die Fische anderer Meinung und machten einen großen Bogen um uns. Nach einigen Stunden vergeblicher Versuche einen Fisch zu fangen gab es dann Chilli… Continued…

Jun

15

Weiter ging es am 15. Juni durchs Kattegat von Anholt in Richtung der jütländischen Halbinsel Djursland, in der in einer Meeresbucht die Kleinstadt Ebeltoft liegt – unser Tagesziel.
Bei Sonnenschein und guter Laune legten wir die 56 Seemeilen fast nur unter Segeln zurück und kamen pünktlich zum Sundowner im Hafen von Ebeltoft an. Ein sehr langer aber wunderschöner Tag ging bei Captain Morgan im Sonnenuntergang zu Ende. Continued…

Jun

14

Der Wind war weg – die Wellen noch da…

So war die Überfahrt von Varberg auf die 50 Seemeilen entfernte Insel Anholt die erste Bewährungsprobe für meinen Magen, der von der unruhigen Fahrt gar nicht begeistert war. Continued…

Jun

13


Von Göteborg ging es am 10.Juni weiter nach Lerkils. Das waren knapp 24 Seemeilen, von denen wir gut die Hälfte segeln konnten. Ein gemütlicher erster Segeltag also.

Am 11. Juni ging es weiter nach Varberg – 30 Seemeilen, die wir leider nur motoren konnten.Im Hafen befindet sich das wunderschöne ins Meer gebaute Badehaus und auch die Festung Varberg ist schon vom Hafen aus zu sehen.

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Jun

9

…pünklich treffen wir uns alle am vereinbarten Treffpunkt – in Göteborg. Während Uwe schon am 08. Juni die Heimreise angetreten hat, werde ich von Karsten vom Flughafen abgeholt und zum Liegeplatz der Swantje, im Hafen von Göteborg begleitet. Continued…